Klettern Ohne Chalk Outdoor und Indoor: Pro & Contra

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Ob im Felsen oder an der Wand in der Kletterhalle, Magnesia oder Chalk* darf hier nicht fehlen. Doch es gibt auch Stimmen gegen die Verwendung des weißen Materials. Seit den 70ern des letzten Jahrhunderts ist es gang und gäbe in der Sportkletterwelt, Chalk zu benutzen. 

Bis jetzt, denn nun werden neue Stimmen wach, die sich eindeutig gegen die Verwendung aussprechen. Klettern mit oder ohne Chalk, die Pros und Contras für die weiße Kletterkreide für Indoor und Outdoor werden im folgenden Artikel näher besprochen.

Um was handelt es sich bei Chalk genau?

Bei dem Chalk, der heute an den Händen verwendet wird, handelt es sich um Magnesiumcarbonat (MgCO3), das mit Wasser gebunden wurde. Bei diesem weißen Magnesia („Magnesia alba“) handelt es sich um ein hygroskopisches Pulver, das gerne Wasser aufnimmt. So bewirkt es beim Klettern, dass die Hände und Finger trocknen und nicht feucht vom Schweiß sind. 

Da das gelöste Magnesiumcarbonat einen basischen pH-Wert hat, wird der leicht saure Handschweiß damit neutralisiert. Für die bessere Aufnahme der Feuchtigkeit sind verschiedene Hersteller zudem dazu übergegangen, dem reinen Chalk zusätzlich noch ein Trocknungsmittel beizumischen.

Die in anderen Sportarten, zum Beispiel dem Turnsport verwendete Form von Magnesia ist allerdings für den Klettersport nicht geeignet. Denn dieses enthält Mittel, um den Kalk gleitfähiger zu machen. Ansonsten würden die Turner an ihren Geräten hängenbleiben.

Welche Form von Chalk solltest Du nutzen?

Chalk wird im Handel in verschiedenen Formen angeboten. Hierbei handelt es sich um

Bei dem Chalk als Magnesiapulver handelt es sich entweder um loses Pulver oder um einen sogenannten Chalk-Block. Hierbei handelt es sich um dasselbe Produkt, nur in anderer Form. Das Pulver ist lose, beim Block wird es mit einigen Bindemitteln einfach nur zusammengepresst und in die quadratische Form gebracht. Das Chalk wird dann nach Belieben zerkleinert und benutzt.

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Beim Liquid-Chalk, bei dem es sich um ein beliebtes Mittel vor allem beim Bouldern handelt, wird das Magnesiumkarbonat mit verschiedenen Zusatzstoffen sowie Alkohol vermischt. Flüssig ist eigentlich nicht die richtige Bezeichnung für das Liquid-Chalk, denn es handelt sich hierbei eher um eine zähflüssige Paste.

Sehr beliebt bei den Kletterern sind die Chalkbälle, denn diese sind in der Anwendung sehr einfach. Hierbei handelt es sich um mit Chalkpulver fertig gefüllte Stoffbälle. Diese sind in verschiedenen Größen erhältlich, da diese Bälle von der Hand gut umschlossen werden sollte. Da Frauen meist kleinere Hände haben, als Männer ist es wichtig, dass es hier verschiedene Größen gibt. Hier ist neben dem Durchmesser auch die Füllmenge entscheidend, wie groß der Chalkball ausfällt.

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Auch für den Chalkball ist eine Chalkbag* unbedingt zu empfehlen. Denn so kannst du den Ball in der Tasche Kneten und Quetschen und so das Magnesia gleichmäßig auf deinen Händen verteilen. Der Chalkball ist sowohl als Einwegball als auch als Nachfüllball erhältlich. Beim Nachfüllen solltest du immer darauf achten, dass das Pulver sehr fein ist.

Hinzu kommt die Chalkbag, die als sehr empfehlenswert erachtet wird, da sie loses Pulver, einen Block oder einen Chalkball aufnehmen kann. Diese wird am Klettergurt getragen und lässt sich mit einer Kordel verschließen. So hast du jederzeit auf deinen Routen genug Magnesia dabei, um dir die Hände immer wieder nachkalken zu können. 

Du solltest bei der Anbringung der Bag darauf achten, dass du diese jederzeit während des Kletterns mit beiden Händen hinten auf deinem Rücken erreichen kannst. Denn wenn du im Felsen in der Route hängst, ist es dir nur möglich, jeweils eine Hand nachzukalken. Während des Kletterns bleibt die Bag daher auch geöffnet, hierfür sind die Öffnungen verstärkt. 

Mit welcher Chalkbag du hier am besten zurecht kommst bleibt dir überlassen. Wichtig ist, dass diese nicht zu groß oder zu klein gewählt wird. Du musst gut mit einer Hand hineingreifen und diese hierin bewegen können.

Die Vorteile von Chalk

Wenn Du in einer Halle oder an einem Felsen kletterst dann kennst du die feuchten Hände. Bei einigen Menschen ist dies ausgeprägter, als bei anderen. Sind die Hände jedoch feucht, dann kommt es leichter zum Abrutschen und du hast irgendwann keinen richtigen Halt mehr. Hier ist das Magnesiapulver eine gute Hilfe, um den Händen wieder den richtigen Grip zu geben. 

Denn es trocknet die Hände sehr effektiv und du bekommst einen besseren Halt am Griff oder am rutschigen Stein. Das Pulver verteilt sich gut auf der Haut und es kann auch während des Kletterns im Felsen zwischendurch nachgekalkt werden, wenn du es in einer Chalkbag am Gürtel mit dir trägst.

Auch wenn es viele Gegenstimmen zur Verwendung von Chalk in Sandsteinfelsen gibt, weil dieses den Felsen schaden und diese kaputtmachen soll, gibt es eine Gegendarstellung. Denn der Deutsche Alpenverein erstellte im Jahr 1985 ein Gutachten das besagte, dass das Chalk an den Händen den Kalk im Sandstein schont, da es den sauren Schweiß an den Händen neutralisiert.

Die Vorteile von Flüssig-Chalk sind ebenfalls zu beachten. So ist die flüssige Form länger haltbar als die Pulverformen von Magnesia, da es, wenn es fest verschlossen ist, keine Feuchtigkeit anzieht. Das Pulver hingegen kann schnell feucht werden und ist dann nicht mehr zu gebrauchen. Auch die Feinstaubbelastung fällt hier weniger schwer ins Gewicht. Denn durch die flüssige Form ist das Chalk gebundener und staubt beim Auftragen kaum bis gar nicht. Auch die Rückstände an Felsen oder an den Griffen an der Kletterwand fallen beim Liquid-Chalk weniger an.

Der Vorteil der Chalkballs ist, dass diese sehr ergiebig sind und nicht so oft ausgetauscht werden müssen. Denn durch das Kneten und Quetschen wird immer nur ein wenig Pulver auf den Händen verteilt. Natürlich hängt es auch von der Intensität und der Häufigkeit ab, die du deinen Chalkball nutzt, wie schnell dieser leer ist und du diesen wieder austauschen musst. Dadurch, dass das Chalk in dem Gewebe des Ball gehalten wird und nur dosiert entweichen kann, wenn du darauf drückst, reduziert sich auch die Staubbelastung. Daher sind bereits viele Kletterhallen dazu übergegangen, hier nur noch, wenn überhaupt, die Chalkbälle zu verwenden.

Die Nachteile von Chalk

Bereits in frühen Jahren, als die Verwendung von Magnesia beim Sportklettern begann, kamen Stimmen auf, die dies nicht befürworteten. Der größte Kritikpunkt hierbei war die Vereinfachung des Kletterns. Denn durch den besseren Halt und den Grip an den Felsen und später auch Indoor an den Wänden kann mit dem künstlichen Hilfsmittel schneller geklettert werden. Dies gilt aber auch für andere Dinge aus dem Klettersport, wie zum Beispiel den Kletterschuhen, die eine spezielle Gummisohle besitzen.

Der zweite Nachteil ist, dass bei einer Verwendung von zu viel Chalk auf den Händen der Griff „schlonzig“ wird. Das heißt, die Wirkung des Magnesia dreht sich um, deine Hand wird mit dem vielen Chalk rutschiger und der Grip wird weniger.

Ebenso wird bemängelt, dass zu viele Kletterer Chalk in den Felsen benutzen, dort ihre Marken setzen und ein nachfolgender Klettersportler sich seinen eigenen Weg gar nicht mehr suchen muss, da die Kalkspur ihn bereits führt, wie dies die bunten Griffe an den Wänden der Kletterhallen ebenfalls tun und durch die Routen führen. Aber auch Naturschützer sind gegen den Einsatz von Chalk an Felsen. So gilt im Elbsandsteingebirge ein striktes Chalkverbot und auch in der Pfalz wurde der Einsatz von Chalk nur auf den hohen Schwierigkeitsgraden geduldet. Allerdings gelten solche Einschränkungen nicht in allen Sandsteingebieten, vor allem außerhalb von Deutschland oder Europa.

Auch in den Kletterhalten ist Chalk ein großes Thema, so dass es in manchen Hallen sogar verboten ist, loses Chalk oder einen Chalk-Block zu benutzen. Denn das Pulver staubt sehr stark. Du als Kletterer greifst in deinen Beutel oder die Dose, holst das Pulver heraus um es auf den Händen zu verteilen. Danach werden die Hände geklatscht, damit überschüssiges Pulver wieder abfallen kann. 

Allerdings kann es hierbei gerade auch in gut besuchten Kletterhallen zu einer Feinstaubbelastung kommen, wie sie sonst nur in manchen Industriezweigen bekannt ist. Die Technische Universität Darmstadt führte hierzu im Jahr 2008 sogar eine Studie in verschiedenen Kletterhallen durch und fand Staubbelastungen, wie sie auch an industriellen Arbeitsplätzen vorkommen. Auch wenn in den getesteten Kletterhallen keine Grenzwerte überschritten wurden, so wurde doch angeregt, die Staubkonzentration zu reduzieren. Auch eine Empfehlung, kleine Kinder oder Babys nicht mit in die Halle zu nehmen, wurde ausgesprochen.

Vor allem das flüssige Chalk ist oftmals um einiges belastender für deine Haut an den Händen, denn es ist mit Alkohol vermengt und trocknet dadurch die Haut mehr aus. Zudem ist das flüssige Chalk nur einmal anwendbar, bevor es in die Wand geht, denn Nachkalken kannst du mit dem flüssigen Chalk nicht. Dies liegt an der Konsistenz des flüssigen Mittels.

Die Kosten der verschiedenen Produkte

Ob Pulver, Ball oder Liquid, auch die Kosten sind hier unterschiedlich. Wobei du hier aber auch immer den Verbrauch mit berechnen muss. Denn vom offenen Pulver oder einem Chalk-Block verbrauchst du bei einer Klettertour immer mehr, als bei einem Ball, da beim Kalken der Hände viel mehr daneben geht. 

Das Liquid wird zudem immer nur einmal am Anfang aufgetragen, daher ist hier der Verbrauch bei einer Klettertour auch sehr gering.

So liegt das offene Chalk-Pulver im untersten Bereich. Ein nicht nachfüllbarer Chalkball kostet bei gleicher Menge etwa das Doppelte. Allerdings müssen hier ja auch die weiteren Materialkosten beachtet werden. Das Liquid liegt deutlich höher, der Verbrauch ist allerdings viel geringer als beim offenen Pulver. So kannst du hier davon ausgehen, egal für welches Produkt du dich entscheidest, die Kosten hierfür liegen bei Anschaffung und späteren Verbrauch unter dem Strich in etwa gleicher Höhe.

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Pflege der Hände besonders wichtig

Wenn du Chalk, in welcher Form auch immer verwendest ist es wichtig, dass du deine Hände pflegst. Als erstes sollten die Hände nach dem Gebrauch von Magnesia nach dem Klettern in der Halle an der Wand oder auch draußen am Felsen gründlich gewaschen werden. 

Hierzu sollte immer eine gut lösende Seife und warmes Wasser verwendet und so lange die Hände gewaschen werden, bis sich keinerlei Chalk-Rückstände mehr auf der Haut oder in Falten befindet. Je nachdem, wie lange du geklettert bist, mussten deine Hände den Chalk über mehrere Stunden auf der Haut ertragen. Dies führt unweigerlich zu einer großen Austrocknung der Haut. Nach dem Waschen solltest du deine Hände daher unbedingt gut abtrocknen, denn das verbleibende Wasser kann zusätzlich die Haut austrocknen. 

Für das Danach gibt es verschiedene spezielle Pflegecremes*, die extra für Kletterer zusammengestellt wurden. Aber auch Handcremes aus der Drogerie sind geeignet, sofern sie keine Substanzen enthalten, die die Haut weichmachen sollen. Diese erkennt man an dem Vorsatz „PEG“-… .

Kein Pulver oder Liquid – Eco-Chalks

Wenn du kein Pulver auf deinen Händen magst, entweder aus Gründen der Optik oder aber deine Haut empfindlich reagiert, dann gibt es zwei Eco-Chalk-Produkte, die du nutzen kannst. So gibt es das „Eco Grip Gel“*, bei dem es sich um eine Creme auf Chalkbasis handelt. Nach dem Auftragen verdunstet die Creme, zurück bleibt ein leichter Film von Chalk, der dir beim Klettern ebenfalls einen besseren Grip gibt. Der Vorteil dieses Gels ist, dass es gegenüber dem Liquid-Chalk ohne Alkohol auskommt, der die Haut oftmals auch sehr reizen kann.

Das zweite Produkt ist hier der „Eco Ball von Metolius“*. Dieser kommt ohne Magnesiumkarbonat aus und enthält Carbosil als Trocknungsmittel. Die Haut bleibt hier sehr lange trocken. Ob deine Haut mit diesem sehr austrocknenden Produkt jedoch über längere Zeit zurecht kommen, muss du selbst ausprobieren.

Weiterführende Infos

  • Magnesiumkarbonat, aus dem der Chalk hergestellt wird, wird aus Erzen gewonnen, die Magnesium enthalten.
  • Auf allen Kontinenten gibt es große Lagerstätten für das weiße Pulver
  • Wird auch in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie als Verdickungsmittel oder Trägerstoff verwendet.
  • Eine überhöhte Einnahme führt eventuell zu Durchfall, etwas Schlimmeres wird nicht passieren.
  • Chalkpulver sollte immer gut in einer Chalkbag während des Kletterns oder Bouldern verstaut werden, da die Feinstaubbelastung, vor allem in geschlossenen Hallen zu groß werden kann.
  • Chalkballs sind sowohl für die Kletterhalle als auch das Klettern im Freien an einem Felsen gut geeignet.
  • Wer keinen Bag nutzt, kann das Chalk direkt auf die Hose auf den Oberschenkel dick auftragen. So kann schnell nachgekalkt werden, wenn nötig.
  • Eine Bürste zum Reinigen von Felsen oder Griffen sollte in jedem Gepäck eines Kletterers vorhanden sein.
  • Wer mit Chalk reisen will, sollte dieses gut in einer Plastiktüte verpacken und beim Fliegen in den Koffer legen, damit es bei der Kontrolle keine längeren Wartezeiten gibt.

Verwandte Fragen

Auf was kommt es bei der Zusammensetzung von Chalk an?

Chalk sollte so rein wie möglich sein, wenn es zum Klettern verwendet wird. Auch die Körnung darf hier ruhig etwas grober sein.

Was ist Flüssig-Chalk?

Flüssig-Chalk wird eher beim Bouldern als beim Klettern verwendet. Der Vorteil hierbei soll sein, dass nicht so oft nachgekalkt werden muss.

Welche Form von Chalk ist zu empfehlen?

Chalk in Form von Pulver kann jederzeit nachgekalkt werden und ist in der Anschaffung günstiger, als die flüssige Variante, bei der auch das Nachkalken während des Kletterns nicht möglich ist.

Ist Chalk gleich Chalk?

Jeder Hersteller bietet eine andere Zusammensetzung von Chalk an. Daher ist auch nicht jedes Pulver gleich dem anderen. Um das ideale Chalk zu finden, ist es wichtig, auf Ratschläge anderer Kletterer zu hören und selbst auszuprobieren.

Was ist „The French Blow“?

Die englischsprachige Kletterszene nennt so das lässige Abblasen des überflüssigen Pulvers von den Händen. Denn die Franzosen waren als Poser verpönt. Das Ablasen ist aber dennoch sinnvoll, denn so sind die Hände weniger rutschig.

Was sind die sogenannten Tickmarks?

Tickmarks setzen viele Kletterer, um sich die Route über die Griffe oder den Felsen besser merken zu können. Oftmals entstehen hier auch lange Linien mit Chalk. Während des Kletterns sollten diese Marken aber wieder entfernt werden, damit andere Kletterer ihr eigene Route finden können.

Fazit

Wie Du siehst, gibt es verschiedene Sichtweisen zur Verwendung von Chalk. So sehen die einen es als Herausforderung an, ohne das Magnesia an den Fingern im Freien zu klettern, vor allem auch deshalb, um keine Spuren zu hinterlassen. In den Hallen hingegen wird es oft nicht gern gesehen, weil es ungesund sein kann, zu viel von dem feinen Staub einzuatmen. 

Zudem kann die Haut an den Händen bei ständiger Nutzung stark austrocknen und daher angegriffen werden. Die Vorteile hingegen sind ebenfalls klar und deutlich. Mit Chalk an den Händen hast Du mehr Grip und rutscht nicht so leicht ab. Gerade im Freien an sehr rutschigen Felsen ist das Magnesia eine sehr große Hilfe. 

Allerdings solltest Du hier so sportlich sein, und das weiße Pulver wieder von den Felsen entfernen, damit nachfolgende Kletterer die gleichen Optionen erhalten wie Du und sich den Weg selbst suchen dürfen. Und für die Hände gibt es gute Feuchtigkeitscremes, wenn diese durch den ständigen Gebrauch etwas trocken werden. 

Daher solltest Du Dir Deine eigene Meinung über die Verwendung von Chalk bilden und Dich hier nicht von anderen verunsichern lassen.


Achtung: Beim Klettern musst du auf deine Sicherheit achten! Die Informationen auf climbtheearth.com helfen dir nur beim Lernen. Bevor du kletterst, solltest du sicherstellen, dass du von einem Experten richtig eingewiesen wurdest und dass du alle Sicherheitsvorkehrungen befolgst.

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