Wie wähle ich den richtigen Kletterhelm aus?

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Ein Kletterhelm ist eines der vielen Kernstücke einer Kletterausrüstung, neben einem Gurtzeug, den Kletterschuhen und dem Kltterseil. Der Helm wurde entwickelt, um schwere Kopfverletzungen beim Klettern zu vermeiden. Ähnlich wie ein Fahrradhelm verfügt der Kletterhelm über mehrere integrierte Funktionen, die vor allem einem Kletterer mehr Schutz bieten.
Bei der Wahl eines Kletterhelms gibt es einige Dinge zu beachten, wie z.B. welche Art von Klettern du bevorzugst, wie schwer/sicher er sein sollte, wie viel Belüftung du brauchst und vieles mehr. Nachdem du diesen Beitrag gelesen hast, wirst du wissen, wie man den richtigen Kletterhelm auswählt!

Am Ende stelle ich auch drei Empfehlungen für Kletterhelme vor:


Warum brauche ich einen Kletterhelm?

Der Helm des Kletterers soll eine Vielzahl von Kopfverletzungen verhindern. Die Art des Kletterns kann die Art des Kletterhelms beeinflussen. Zum Beispiel erfordert eine Bergbesteigung den Einsatz eines Helmes über einen längeren Zeitraum. Beim Eisklettern oder Sichern besteht eine häufigere potenzielle Gefahr darin, dass Geröll herunterfällt.

Für das Klettern in Innenräumen kann die Benutzung des Helmes von der Einrichtung nach deren Regeln oder Haftungsausschluss verlangt werden. Unabhängig von der Art des Kletterns wird ein Helm deinen Kopf immer wieder vor vielen Arten von Kopfverletzungen schützen.

Was passiert, wenn du keinen Helm trägst?

Das ist eine Frage, die sich manche Kletterer vor dem Start nicht stellen und die verheerend sein kann. Die meisten Kletterer konzentrieren sich auf die wahrscheinlichste Verletzungsursache beim Klettern: das Fallen. Allerdings kann auch ein Sturz die Gefahr einer Kopfverletzung darstellen.

Über zehn Prozent der Stürze beim Klettern führen zu einer Kopfverletzung, typischerweise zu Platzwunden. Andere Kopfverletzungen beim Klettern sind auch Schädelbrüche und geschlossene Kopfverletzungen.

Auch erfahrene Kletterer sind nicht immun gegen die Gefahren des Kletterns.


Wird sich die Art des Kletterns auf den zu kaufenden Helm auswirken?

Ja, wenn du längere Zeit kletterst, brauchst du einen Helm, der nicht zu sperrig ist und eine gute Belüftung bietet. Dies gilt auch für Indoor-Kletteranlagen, die Helme benötigen.

Im Allgemeinen, wenn du den Helm für längere Zeit tragen wirst, solltest du mit dem Tragen des Helmes für diese Zeitspanne vertraut sein und sicherstellen, dass dein Kopf nicht unter den Schutzschichten überhitzt.

Bei kälteren Kletterverhältnissen, wie z.B. beim Kaltwetter- und Eisklettern, ist eine Überhitzung des Helmes nicht so problematisch. Eisklettern, zusammen mit dem Sichern, stellen eine höhere Gefahr von herabfallenden Geröll und der Helm sollte haltbarer sein und eine größere Anzahl von Funktionen haben, die den Kopf schützen. Die haltbareren Helme sollten auch für Klettertouren mit erhöhter Sturzgefahr gewählt werden.


Woraus bestehen Kletterhelme?

Es gibt eine Vielzahl von Materialien, die in Kletterhelmen verwendet werden. Der Helmtyp bestimmt, welche Materialien verwendet werden. Einige dieser Materialien können sein:

  • Schaum
  • Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)
  • Polyäthylen
  • Polycarbonat
  • Fiberglas
  • Expandiertes Polystyrol (EPS)
  • Expandiertes Propylen (EPP)
  • Polyester
  • Polyoxymethylen (POM)

Welche Arten von Helmen gibt es heute auf dem Markt?

Es gibt drei Haupttypen von Kletterhelmen und die Auswahl einer Art von Helm ist genauso wichtig wie das Tragen des Helmes bei jedem Aufstieg. Die Wahl eines guten Kletterhelms wird dir helfen, so sicher wie möglich vor Kopfverletzungen zu bleiben. Je besser der Helm für die Situation geeignet ist, desto besser ist die Leistung.

  • Hardshell: Hardshell-Helme bestehen aus einer Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)-Außenschale mit einem kleineren Anteil Schaumstoff aus expandiertem Polystyrol (EPS). Das Verstellband und das Gurtzeug werden aufgrund seiner Haltbarkeit, Dicke und Steifigkeit typischerweise an dieser äußeren Kunststoffschale befestigt.
  • Schaum: Schaumhelme bestehen meist aus expandiertem Polystyrol (EPS)-Schaum und einer Polycarbonatschicht über dem Schaum. Gelegentlich können diese Helme auch mit expandiertem Polypropylen (EPP)-Schaum hergestellt werden.
  • Hybrid: Hybridhelme sind ein neuerer Helmtyp, verbinden aber die Ideen einer härteren Außenschale mit einer Schaumstoffschicht. Jeder Hybridhelm ist anders, hat aber eine Kombination aus der Außenschale aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und entweder dem Schaumstoff aus expandiertem Polystyrol (EPS) oder dem Schaumstoff aus expandiertem Polypropylen (EPP).

Was sind einige Vor- und Nachteile für jeden Helmtyp?

Hartschalen-Helme

Vorteile:

  • Typischerweise sind Hartschalenhelme günstiger als Schaumstoffhelme. Eine große Mehrheit dieser Helme wird nicht mehr als 80 € kosten.
  • Diese Helme sind auch unglaublich langlebig. Sie können problemlos mit mehreren kleinen Stößen umgehen.

Nachteile:

  • Die Hartschalenhelme sind schwer! Dieses Gewicht kann die Gesamtbalance eines Kletterers beeinflussen, der nicht an das zusätzliche Gewicht gewöhnt ist.
  • Diese Helme können auch den Tragekomfort beeinträchtigen.

Schaumstoff-Helme

Vorteile:

  • Schaumstoffhelme sind unglaublich leicht. Viele dieser Helme wiegen weniger als die Hälfte eines Standard-Hardshell-Helms.
  • Auch der Tragekomfort ist bei diesem Helmtyp deutlich höher.

Nachteile:

  • Diese Art von Helm ist viel teurer, leicht mehr als 100 € pro Helm. Ein weiterer wichtiger Nachteil ist die eingeschränkte Haltbarkeit eines Schaumstoffhelms. Nach einer Handvoll kleinerer oder größerer Stöße müssen die Schaumstoffhelme ersetzt werden.

Hybride Helme

Vorteile:

  • Hybrid-Helme sind wegen ihrer Fähigkeit, das Beste aus beiden Welten eines Schaum- und Hartschalenhelms zu haben, großartig.
  • Sie sind leichter als Hartschalenhelme und haltbarer als Schaumhelme!
  • Es gibt auch eine größere Preisspanne (von 50 € bis 150 €).

Nachteile:

  • Der Helmtyp ist schwerer als ein Schaumstoffhelm und weniger haltbar als ein echter Hartschalenhelm.
  • Viele dieser Helme haben einen geringeren Seitenschutz als die meisten Schaumstoffhelme.

Auf welche Eigenschaften sollte man bei einem guten Kletterhelm achten?

Die Art des Kletterns bestimmt letztendlich, welchen Kletterhelm du wählst. Allerdings gibt es mehrere Funktionen, die du in einem guten Helm suchen willst. Dies ist eine kurze Liste der wichtigsten Funktionen, nach denen du Ausschau halten solltest:

  • Gute Belüftung – Ein guter Kletterhelm hat eine Möglichkeit, den Kopf in den härtesten Bedingungen kühl zu halten.
  • Leicht verstellbare Gurte – Ohne eine einfache Möglichkeit, die Gurte zu verstellen, ist es umso schwieriger für dich, den Helm vor jedem Aufstieg auf den Kopf zu bekommen. Auch die Bequemlichkeit ist wichtig für alle feinen Einstellungen während des Aufstiegs.
  • Style Style ist ein großer Teil der Wahl eines guten Kletterhelms. Studien haben gezeigt, dass ein Kletterer eher einen Helm trägt, wenn er oder sie sich im Helm sicher fühlt und der Helm ihn oder sie gut aussehen lässt.

Wie sollte ein Kletterhelm auf den Kopf passen?

Wenn ein Kletterhelm nicht richtig getragen wird, kann man auch gar keinen Helm tragen. Ein Helm erfüllt seine Aufgabe am besten und ist am effektivsten, wenn er so getragen wird, wie er getragen werden sollte.

Die Vorderseite eines Kletterhelms sollte nicht am Haaransatz des Kopfes liegen, sondern direkt über den Augenbrauen. Dies dient dazu, deine Stirn vor möglichen Schäden zu schützen. Ein Helm sollte deine Stirn (fast bis zur Augenbrauenlinie) bedecken, eng am Umfang des Kopfes anliegen und fest, aber bequem unter dem Kinn schnallen.

Du kannst einen einfachen Test durchführen, um festzustellen, ob ein Helm gemütlich ist oder nicht, indem du einfach den Kopf schüttelst, als ob du „Nein“ sagen würdest und dann „Ja“ nickst. Wenn der Helm noch vor der Befestigung des Kinnriemens sitzt, passt er gut. Achte auch darauf, dass der Helm nicht in deinen Nacken greift, wenn du nach oben schaust.

Auch, obwohl es wichtig ist, das Kopfband im Kletterhelm und den Kinnriemen einzustellen, solltest du darauf achten, dass der Helm bequem und sicher auf deinem Kopf zentriert ist. Die Kinnriemen sollten im geschnallten Zustand kein Spiel haben und wie der Buchstabe „Y“ um die Ohren herum aussehen.

Die Einstellung der Gurte sollte relativ einfach sein, wenn man den Helm trägt und nicht trägt. Dies ist wichtig für den Fall, dass du die Gurte in der Mitte des Anstiegs verstellen musst.


Was solltest du tun, wenn du einen neuen Kletterhelm kaufst?

Das erste, was zu tun ist, wenn man einen neuen Kletterhelm bekommt, ist, sich an die Gebrauchsanweisung zu halten und sie von Anfang bis Ende zu lesen. Dies ist ein guter Rat für jedes Produkt, ob Klettern oder nicht.

In Bezug auf Klettern bedeutet dies, dass es möglich ist, dass, wenn du den Helm nicht so benutzt, wie er benutzt werden soll, du ihn möglicherweise nicht zurückgeben kannst. Dir die Hinweis durchzulesen wird dir nicht nur dabei helfen, dich mit ihm vertraut zu machen, er wird dir auch ein besseres Verständnis dafür vermitteln, wozu der Helm fähig ist, welche Einschränkungen er hat, welche Risiken er mit sich bringt und wie du Gefahren durch seinen Missbrauch vermeiden kannst.

Die zweite Sache, die man beim Kauf eines neuen Kletterhelms beachten sollte, ist, ihn nicht für nicht-kletternde Aktivitäten zu verwenden. Kletterhelme wurden für das Klettern entwickelt. Diese Helme wurden nicht zum Reiten, Radfahren oder Skateboarden entwickelt.

Ein Kletterhelm soll den Kopf vor den Risiken und Gefahren des Kletterns schützen. Zum Beispiel sind bestimmte Fahrradhelme so konzipiert, dass sie den Kopf meist vor einem Frontalaufprall schützen. Während beim Klettern die Gefahr eines Frontalaufpralls auf den Kopf besteht, ist es wahrscheinlicher, dass der Aufprall auf die Spitze des Kopfes erfolgt. Die Hersteller von Kletterhelmen berücksichtigen diese Gefahren bei der Gestaltung des Helmes und das sollten Sie auch.

Die dritte Sache, die du tun solltest, ist, den Helm richtig zu kontrollieren. Vor und nach jedem Felsaufstieg sollte der Helm gründlich inspiziert werden. Damit soll vor allem sichergestellt werden, dass der Helm so gut wie möglich funktioniert und möglichst große Schäden am Kopf vermieden werden. Wenn der Kletterhelm in Tip-Top-Form ist, dann ist es in Ordnung, den Helm für den Aufstieg zu benutzen.


Woher weißt du, ob ein Kletterhelm in Ordnung ist?

Hoffentlich wirst du nie einen größeren oder kleineren Kletterunfall haben und beten, dass dein Helm hält. Diese Unfälle passieren und zum Glück hast du einen Helm, der dich schützt. Nach solchen Unfällen solltest du den Zustand deines Kletterhelms gründlich überprüfen. Dies ist eine kleine Liste von Dingen, auf die man achten sollte:

  • Beschädigung der Außenschale oder der Helmschicht. Kleine Dellen und Beulen sind in Ordnung, da dies durch die Verwendung des Helmes normal ist. Jede größere Delle im Kletterhelm ist unsicher und schützt den Kopf nicht richtig.
  • Schnalle und alle anderen Befestigungen in funktionsfähigem Zustand. Wenn sich etwas nicht richtig schließt oder befestigt, kann man es nicht richtig tragen und bietet keinen Schutz vor den Gefahren beim Aufstieg.
  • Gurtband und andere Helminnenteile frei von Rissen und Ausfransen. Wenn das Gurtband und andere Teile des Helminneren zu reißen beginnen oder ausfransen, hat der Helm möglicherweise nicht die gleiche Unterstützung oder Integrität und kann unwirksam gemacht werden.
  • Keine verrutschenden Teile. Vergewissere dich, dass die Außenschale (falls auf deinem Helm vorhanden) richtig am Schaum befestigt ist. Der Helm sollte eine starke und sichere Einheit sein. Wenn eines der Teile zu rutschen beginnt oder deutlich gebrochen ist, kann der Kletterhelm seine Arbeit nicht mehr richtig machen.

Welche Lebensdauer hat ein Helm?

Diese Frage ist etwas knifflig, weil es keine klare Antwort gibt. Der Kletterhelm wurde entwickelt, um deinen Kopf zu schützen und dient diesem Zweck. Wenn ein Helm viel Schaden erleidet, ist es am besten, den ganzen Helm zu ersetzen und das wäre seine volle Lebenserwartung.

Einige Kletterer erleben jedoch nie eine Situation, in der der Helm wirklich gebraucht wird, um sie zu schützen, und wann sollte der Helm dann außer Betrieb genommen werden? Überraschenderweise kann ein guter Kletterhelm, der keine größeren oder kleineren Zwischenfälle erlebt, bis zu zehn Jahre halten.

Wird der Helm nach zehn Jahren Klettern immer noch benutzt, gilt er als unsicher und man sollte in einen neuen Helm investieren.


Kannst du Aufkleber auf deinen Helm kleben?

Das ist tatsächlich eine häufige Frage in der Kletterwelt. Einige Kletterer lieben den modischen Aspekt des Kletterns und wollen mit einer Kletterausrüstung und einem Helm mit Aufkleber cool aussehen.

Es ist ein berechtigtes Anliegen für diese Art von Kletterer und ob man Aufkleber auf einen Kletterhelm kleben kann oder nicht, ist eine anhaltende Debatte. In Wirklichkeit kommt es auf die Art des Helmes an. Einige Bergsteiger sagen, dass, wenn ein Helm ein reiner Schaumstoffhelm ist, Aufkleber keine Probleme verursachen.

Andere Bergsteiger sagen, dass es egal ist, welchen Helm man hat, er wird den Helm nicht beschädigen.

Einige Klebstoffe können die am häufigsten verwendeten Helmschalenmaterialien zersetzen. Manche nicht. Aber es wäre ätzend, wenn der Aufkleber „I love Boobies“ dich in einen Rollstuhl stecken würde. Abgesehen von den Klebstoffen gibt es noch zwei weitere Probleme mit Aufklebern auf Kletterhelmen.

Ein Problem ist, dass Aufkleber es schwieriger machen können, den Helm auf eventuelle Schäden zu überprüfen. Wenn es eine große Delle oder Beule im Helm gab, die aufgrund eines Aufklebers nicht zu sehen war, steigt die Möglichkeit, dass du einen defekten Kletterhelm benutzen würdest.

Das zweite und wichtigere Thema bei den Aufklebern auf den Kletterhelmen sind die Vibrationen. Kletterhelme wurden entwickelt, um Kletterer vor Gegenständen zu schützen, indem sie die Stoßwellen beim Aufprall ableiten.

Ein Großteil dieser Debatte dreht sich um die Frage, ob ein Aufkleber die Fähigkeit des Helms, die Stoßwellen richtig zu zerstreuen, stören könnte oder nicht. Einige argumentieren, dass ein Aufkleber nicht so viel Schaden anrichten kann. Andere behaupten, dass Risse an den Rändern von Aufklebern wahrscheinlicher sind.

Wenn Aufkleber auf einem Kletterhelm so viele Probleme verursachen können, wie kann man dann seinen Helm von den Helmen anderer Leute unterscheiden?

Einige Kletterer verwenden permanente Marker oder Stifte, um ihre Kletterhelme zu markieren. Während dieses wie eine großartige Lösung zur Aufkleberproblematik erscheint, können die Markierungen und die Stifte eine sehr ähnliche Problematik aufwerfen wie die Aufkleber. Weil du nicht weißt, welche Arten von Klebstoffen und anderen Materialien in deinem Permanentmarker oder Stift noch Probleme mit deinem Kletterhelm verursachen können.

Einige Unternehmen, die Kletterhelme produzieren, nehmen dieses Thema als einen wichtigen Faktor bei der Erstellung ihrer Helme und haben damit begonnen, bestimmte Bereiche des Helms zu markieren wo ein Aufkleber in Ordnung wäre. Einige Unternehmen haben damit begonnen, Mode in ihre Helmdesigns zu integrieren, um einem Kletterer das Gefühl zu geben, cool auszusehen, ohne Aufkleber hinzufügen zu müssen.

Die beste Lösung für diese Frage ist, den Kletterhelm in einem sicheren Bereich mit einem Etikett zu versehen. Hole dir zum Beispiel einen Kabelbinder oder ein farbiges Gummiband und befestige es am Helm, ohne die Funktionsfähigkeit des Helmes zu stören. Sogar ein Anhänger im kleineren Maßstab könnte Spaß machen, ihn zu dekorieren und auszustellen. Es ist besser, sicher zu sein, als es zu bereuen, wenn es um deinen Helm geht.


Gute und Günstige Kletterhelme für Anfänger

Wenn du nun überzeugt davon bist, dass du einen Kletterhelm brauchst, habe ich dir hier ein paar sehr gute Kletterhelme aufgelistet die besonders für Anfänger gut geeignet sind und durch Amazon schnell geliefert werden können.

Günstig: Black Diamond Half Dome

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Der Black Diamond Half Dome ist was Preis und Robustheit angeht super für Anfänger geeignet. Die harte Schale macht den Helm sehr stabil, dafür aber auch etwas schwerer als Helme mit leichteren Bauweisen. Wenn einem das relativ hohe Gewicht nicht stört, wird der Black Diamond Half Dome ewig halten. Schaue dir hier* die Verfügbarkeit bei Amazon an.

Vorteile:

  • Günstig
  • Robust
  • Einfach einzustellen
  • Angenehm zu tragen
  • Version für Frauen vorhanden

Nachteile:

  • Relativ schwer
  • Schlechte Ventilation

Sicher: Petzl Boreo

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Sicherer als mit dem Petzl Boreo kann man kaum klettern. Die drei Lagen aus verschiedenen Schaumstoffen sichern den Kopf perfekt und das bei einer sehr kompakten Form. Schaue dir hier* die Verfügbarkeit bei Amazon an.

Vorteile:

  • Extrem sicher
  • Relativ günstig
  • Für Kopflampen sehr gut geeignet

Nachteile:

  • Kinnriemen schlecht einstellbar

Pro: Mammut Wall Rider

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Wer direkt die beste Qualität haben möchte, kommt am Mammut Wall Rider nicht vorbei. Dieser Helm bringt alles, was man sich von einem Kletterhelm nur wünschen kann. Meistens muss man Abstriche beim Design, Ventilation oder Passgenauigkeit machen wenn die Sicherheit im Fokus steht. Beim Mammut Wall Rider jedoch nicht. Wer also schon weiß, dass er seinen neuen Helm öfter verwenden wird, sollte sich diesen Helm wirklich genauer anschauen. Der einzige Nachteil ist natürlich, dass man all diese Vorteile gegenüber anderen Helmen im Preis sieht. Schaue dir hier* aktuelle Angebote bei Amazon an.

Vorteile:

  • Sicher
  • Leicht
  • Bequem
  • Gute Belüftung
  • Sehr gut einstellbar

Nachteile:

  • Relativ teuer

Fazit

Insgesamt ist Klettern eine wunderbare Sportart und man sollte auf das Abenteuer gehen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Aber bei allen Sportarten ist es unglaublich wichtig, über die notwendige Ausrüstung informiert zu sein und sie richtig zu benutzen.

Der Kletterhelm ist ein wichtiger Teil des Klettererlebnisses und ohne ihn könnte man sich selbst in Gefahr bringen. Denke daran, sicherzustellen, dass du die verschiedenen Aspekte rund um die Sicherheit deines Helmes kennst und weißt, welcher Helm am besten zu dir und deinen Bedürfnissen passt.

Denn denk dran, eines Tages kann dieser Kletterhelm dein Leben retten!


Achtung: Beim Klettern musst du auf deine Sicherheit achten! Die Informationen auf climbtheearth.com helfen dir nur beim Lernen. Bevor du kletterst, solltest du sicherstellen, dass du von einem Experten richtig eingewiesen wurdest und dass du alle Sicherheitsvorkehrungen befolgst.

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