GriGri vs. ATC | Der Ultimative Sicherungsgerät Showdown!

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GriGri* von Petzl und ATC* von Black Diamond sind beides für Kletterer konzipierte Sicherungsschließen, doch bei welchem handelt es sich um das effektivere Sicherungsgerät? 

Diese Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten, denn beide Sicherungen haben ihre Vor- und Nachteile sowie bevorzugte Einsatzgebiete. Im folgenden Artikel werden die beiden Sicherungen einmal genau unter die Lupe genommen und miteinander verglichen, sofern dies überhaupt möglich ist.

Sicherungsgeräte für das Klettern

Ähnlich wie bei technischen Geräten wie zum Beispiel Smartphones, kommen auch bei den Sicherungsgeräten für Kletterer immer wieder neue Innovationen auf den Markt, bei denen die Vorläufermodelle verbessert werden. 

So gab es vor Jahren die neue Erfindung Sticht-Platte, die im Jahr 1967 vorgestellt wurde. Dieses Sicherungsgerät wurde nach seinem Erfinder Fritz Sticht, verstorben 1988, benannt. Es handelte sich hierbei um den Vorläufer der noch heute verwendeten Geräte im Röhrenstil. Das beliebteste, welches hier heute auf dem Markt zu finden ist, ist das Black Diamond ATC.

In den späten 80ern des vorherigen Jahrhunderts begann dann Petzl mit einem Team, das sich weitgehend aus erfahrenen Kletterern zusammensetzte, die Sicherungsgeräte genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Ziel war es, ein sicheres Abstiegsgerät zu entwickeln. Aus diesen ersten Versuchen entstand und erschien auf dem Markt im Jahr 1991 der erste Petzl GriGri. Seitdem sind natürlich viele Jahre vergangen und im Jahr 2018 wurden der neueste ATC sowie im Jahr 2019 der neueste Grigri vorgestellt.

Nun stellt sich jedoch die Frage für viele Kletterer, welches Sicherheitsgerät die bestmögliche Sicherheit bietet und welches du jetzt hier verwenden solltest. Ist es sinnvoll nur ein einziges Gerät zu verwenden und wenn ja, solltest du besser den ATC oder den GriGri anschaffen, um den bestmöglichen Schutz vor einem Sturz zu erhalten?

ATC: Vor- und Nachteile

Der ATC* ist in abgewandelter Form bereits länger auf dem Markt und wenn du Anfänger bist und von einem erfahrenen Kletterer wissen möchtest, welches Sicherungsgerät du nutzen solltest, dann sagt dir ein solcher, der Zeit seines Kletterns immer nur den ATC genutzt hat, dass dieser der beste auf dem Markt sei. 

Natürlich ist dies so nicht richtig, denn es gibt Vor- und Nachteile und die Verwendung wird hierdurch ein wenig eingeschränkt.

So ist der ATC wie folgt besonders gut geeignet:

  • in einer Kletterhalle
  • für den allgemeinen Gebrauch
  • für ein schnelles Abseilen
  • im alpinen Klettern

Preis prüfen bei:

Pros:

  • mit 64 Gramm sehr leicht
  • vielseitig einsetzbar
  • kann an Doppelseilen eingesetzt werden

Cons:

  • es gibt mehr Risiken, sich beim Abseilen doch zu verletzen
  • die Sichernden könnten unter bestimmten Umständen beim Einsatz schneller ermüden

GriGri: Vor- und Nachteile

Viele Kletterer, die von Anfang an den GriGri* bevorzugen, sind vor allem auch Kletterer im Freien. So besitzt das GriGri Sicherheitsgerät die folgenden Eigenschaften:

  • kann vor allem im Freien beim Sportklettern gut eingesetzt werden.
  • für ein häufiges Klettern an einem Seil geeignet
  • eignet sich für Multiplitch (Mehrseilklettern)
  • auch für das Setzen von Routen gut einsetzbar

Preis prüfen bei:

Pros:

  • bietet große Sicherheit
  • gegen Ermüdungserscheinungen des Sichernden
  • kann in zusätzlichen Klettersystemen eingesetzt werden

Cons:

  • mit 170 Gramm recht schwer
  • kann nicht an einem doppelten Seil verwendet werden

Die Verwendung von GriGri und ATC im Außen- und Innenbereich

Wenn du dich für ein Sicherheitsgerät entweder für GriGri oder aber ATC entscheiden musst, dann sollte diese Entscheidung durch die Verwendung beeinflusst werden. Hier stellt sich vor allem die Überlegung, ob du mehr in den Felsen gehst oder du überwiegend in einer Halle kletterst. Denn diese Frage ist für eine Kaufentscheidung nicht ganz unerheblich.

Black Diamond ATC Pilot

Das Rad wurde mit dem ATC Pilot* nicht neu erfunden, aber um vieles verbessert, das kann zu diesem Sicherungsgerät durchaus gesagt werden. Es handelt sich hier um ein Sicherungsgerät, das karabinerunabhängig gestaltet wurde. 

Komplett aus Stahl wurde hierbei das seilführende Element gefertigt. So ist der ATC für die permanente Seilreibung gut widerstandsfähig. Ein sicheres Gefühl beim Klettern wird durch die rutschfeste Oberfläche aus Kunststoff gegeben, die zudem ergonomisch geformt wurde. Zudem bietet das Sicherungsgerät für Seile zwischen 8,7 und 10,5 Millimetern Dicke eine gute Seilführung.

Gerade aufgrund der karabinerungebundenen Anwendung kann der ATC Pilot zu einem Allroundgerät während des Kletterns werden. Zudem ist die Anwendung unkompliziert und auch von Anfängern leicht zu verstehen. So wird auch eine Gefahr von Fehlanwendungen um einiges minimiert. Der ATC kann gerne auch in Kombination mit anderen Sicherheitsgeräten verwendet werden.

Die einfache Bedienung des ATC

Die Bedienung ist einfach, wenn du diese einmal durchschaut hast. So wird das Seil gemäß den Piktogrammen am Sicherheitsgerät eingefädelt. Hierbei solltest du darauf achten, dass das Kletterseil nach oben und das Bremsseil entsprechend entlang der Nase eingefädelt werden müssen. So läuft das Seil des Kletternden vorne und das, welches sichert befindet sich auch hier direkt am Körper der sichernden Person. Danach muss nur noch der Karabiner die Seilschlaufe zusammen mit dem ATC umschließen und am Klettergurt über den Sicherungsring befestigt werden.

Damit das Seil eingeholt und ausgegeben werden kann, bleiben die Führ- sowie die Bremshand automatisch dort, wo sie sein sollten. Hierbei wird die Nase am Sicherheitsgerät etwas angehoben, damit das Seil ausgegeben werden kann. Um es wieder einzuziehen, wird mit der Bremshand, die hierbei unterhalb des Gerätes liegt, das Seil durch das Gerät gezogen.

Wenn das Seil nun gesichert werden soll, weil der Kletterer die nächste Crux ins Visier nimmt und er „zu“ ruft, dann wird das Seil zwischen Karabiner und Sicherungsgerät eingeklemmt und kann so einen unkontrollierten Durchlauf des Seils verhindern. So kann ein eventueller Sturz des Kletternden gut und ohne viel Kraftaufwendung des Sichernden sicher aufgefangen werden. Macht der Kletternde mit dem Klettern weiter, dann entlastet sich das System von selbst und du kannst normal weitersichern.

Petzl Grigri

Als Klassiker unter den halbautomatischen Sicherheitsgeräten zählt der Petzl Grigri*. Durch die komfortable Bedienung und die zuverlässige Bremsunterstützung wird das Gerät bei vielen Kletterern sehr geschätzt. Im Jahr 2019 gab es eine rundum überarbeitete Neuauflage.

Das erste halbautomatische Sicherungsgerät wurde im Jahr 1991 konzipiert und hilft seitdem Sportkletterern und Sichernden. Zwischen 1991 und 2019 gab es verschiedene Versionen des Sicherungsgerätes, wobei das neue auf den Wurzeln des ersten konzipiert wurde.

Wichtig beim Grigri ist, dass die Blockvorrichtung und hier der Mechanismus reguliert werden kann. So kann die Spannung der Feder den Klemmnocken angepasst werden. Die im Inneren befindliche Bremsplatte, die aus reinem Stahl besteht, macht das Grigri Sicherungsgerät um einiges schwerer als andere, ähnliche Sicherungsgeräte, die auf dem Markt erhältlich sind. Aber durch die Verwendung von Stahl ist es auch haltbarer. Das Grigri kann an Seilen zwischen 8,5 bis 11 Millimeter verwendet werden. Dieser Seilschacht ist auch im neuen Grigri verbaut. Da es beim Vorgängermodell teilweise zu einem Einklemmen des Seils aufgrund der Führung kam, wurde der hier verbaute Seilschacht im neuesten Modell nicht mit übernommen. Allerdings wurde am Seilkanal eine kleine Nocke angebracht, die die Zuverlässigkeit bietet, dass das Seil im Kanal bleibt. Auch die Anti-Panik-Funktion wurde im neuen Sicherungsgerät nicht mit übernommen.

Für welches Grigri Sicherungsgerät solltest du dich entscheiden?

Einsteiger, die auf der Suche nach einem zuverlässigen Gerät sind, sollten sich für das Grigri-Modell entscheiden, dass mit der Anti-Panik-Funktion noch ausgestattet ist. Hierbei handelt es sich um das Grigri+*. Durch die anpassbare Federspannung kann das Gerät zudem ein besseres Handling bieten.

Für Fortgeschrittene und erfahrene Kletterer bietet sich aber das neueste Modell* an. Denn als langjähriger Sportkletterer wirst du die Sicherheit eines Anti-Panik-Hebels nicht mehr benötigen. So kannst du bei der Wahl des neuen Geräts vor allem Geld sparen, zudem ist das neu überarbeitete Sicherungsgerät auch ein wenig leichter.

So liegt das neue Sicherungsgerät im Test mit verschiedenen Seilen und Seildicken gut in der Hand. Kein einziges Seil, ob dicker oder dünner, läuft schwer durch das Sicherungsgerät. Auch das Ablassen und Zumachen funktioniert einwandfrei. Allerdings wurde die Kante des Gaswerkgriffs für den Mittel- und Zeigefinger abgeflacht, was zu einer unkomfortableren Haltung führen kann. Dennoch überzeugt das Handling und der neue GriGri ist eine gut überarbeitete Version des alten. Durch die automatische Verriegelung ist der Grigri vor allem für die Verwendung im Freien im steilen Felsen geeignet. Denn dieses Sicherungsgerät ist hierdurch ein wenig sicherer was gerade im Freien an einem Felsen besonders wichtig für den Schutz des Kletterers ist.

Durch die automatische Verriegelung ist die Sicherheit nochmals gegeben. Denn immer kann es passieren, dass du als Kletterer oder auch als Sichernder abgelenkt wirst. In einem solchen Fall kann diese automatische Verriegelung wirklich Leben retten. Zwar wird die Sicherheit nicht auf magische Weise garantiert, aber einen zusätzlichen Schutz bietet diese immer.

Warum gerade der Grigri so wichtig für ein Klettern im Freien ist, das ist einfach zu beantworten. Denn gerade wer draußen im Felsen klettert ist anderen Bedingungen ausgesetzt als beim Klettern in einer Halle. Hier im Freien sind Ablenkungen vorprogrammiert. Dies gehört natürlich zum Nervenkitzel eines jeden Sportkletterers, das wirst du auch bestätigen können. Doch mehr Nervenkitzel sollte niemals weniger Sicherheit bedeuten. Zudem wird durch die Feststellungsfunktion die sichernde Person entlastet, die nicht so viel Körpereinsatz leisten muss.

Ein weiterer Punkt beim Grigri ist, dass das Ablassen am Seil einfacher ist. Du als Kletterer sowie auch dein Sicherer ermüden nicht so schnell und ihr könnt längere Zeit im Felsen verbringen.

Der Preis sollte keine Rolle spielen

Für die eigene Sicherheit solltest du nicht auf den Preis schauen. Das ist genauso, wie bei dem gut sitzenden Helm beim Motorradfahren oder dem Sicherheitsgurt im Auto. So liegen die Preise für den ATC* um einiges niedriger, als beim Grigri*, der etwas höher angesiedelt ist. Wer jedoch nur in der Halle klettert, kann sich durchaus für das preiswertere Modell von ATC entscheiden. Gehst du allerdings überwiegend in die Felswand, dann sollte es schon der höherpreisige Grigri sein.

Die verschiedenen Modell von Grigri

Grigri+

Bei dem Grigri+* handelt es sich um ein Sicherungsgerät, das mit einem Anti-Panik-Griff und einer Blockierunterstützung ausgestattet ist und sich daher für alle Einsteiger sowie Kletterer eignet, die intensiv und lange klettern. Das Innere ist aus Stahl gefertigt, daher ist diese Version ein wenig schwerer.

Grigri Version 2019

Überarbeitete Version* des Grigri 2, wobei der Klemmnocken aus der Version Grigri+ genutzt wird. Leichteres Sicherungsgerät, da kein Stahl mehr zum Einsatz kommt. In der Regel für erfahrene Kletterer geeignet, die kaum Sicherheitsfunktionen benötigen.

Grigri 2

Hierbei handelt es sich um die überarbeitete Version Grigri 1, und wird in nächster Zeit vom Markt genommen und durch Grigri (2019) ersetzt. Es ist keine Stahlplatte verarbeitet.

Die verschiedenen Modelle von ATC

Bei dem ATC gibt es die Modelle Guide* und Pilot*. Beide Modelle sind ähnlich in der Ausführung, wobei das Modell Pilot im Jahr 2019 auf den Markt gebracht wurde und der Guide das ältere Modell ist, das überarbeitet wurde. Dennoch tun sich beide Modelle nicht viel, weder im Preis noch in der Ausführung. Auch sind beide recht leicht und eher für das Klettern in einer Halle geeignet.

Weiterführende Infos

  • Kein Gerät, dass auf dem Markt erhältlich ist, schützt vor einem schlampigen Sichern.
  • Daher ist es auch wichtig, dass der sichernde immer seine Bremshand am Seil hat, um hier gegebenenfalls doch noch eingreifen zu können.
  • Der Kauf eines Sicherungsgeräts, ob ATC oder GriGri entbindet den Kletterer nicht vor einer sachkundigen, aufmerksamen und zuverlässigen eigenen Sicherung.
  • Vor der Verwendung eines Sicherungsgerätes sollte der Kletterer immer sicherstellen, dass er weis wie dieses funktioniert und wie es verwendet werden muss.
  • Eine unzureichende Schulung kann hier dennoch gefährlich werden.
  • Das eingefädelte Seil muss immer den richtigen Durchmesser für das Sicherungsgerät haben, da es ansonsten durchrutscht und nicht abgebremst werden kann.
  • Die Unfälle, die trotz einem genutzten Sicherungsgerät passieren, sind in der Regel auf menschliches und nicht technisches Versagen zurückzuführen.
  • Die Abkürzung ATC steht für „Air Traffic Controller“, also der Kontrolle der Luftfahrt, was das sich am Seil in der Luft herablassen bedeutet.
  • GriGri ist der Name eines afrikanischen Glückbringers und Amulets.
  • Durch die ovale Geometrie des ATC Guide wird das Einholen und Ausgeben des Seils erleichtert.
  • Mit dem ATC können bis zu zwei Personen gesichert werden, mit dem Grigri immer nur ein Kletterer.
  • Bei Petzl, dem Hersteller des Sicherungsgeräts Grigri handelt es sich um ein französisches Unternehmen aus dem Bereich der Bergsportausrüstung.

Verwandte Fragen

Um was handelt es sich beim GriGri Sicherheitssystem?

Beim GriGri geht es um das unterstützende Bremsen was bedeutet, dass das Seil ohne eine konstante Spannung durch einen Sichernden trotzdem festgehalten werden kann. Dies kann zum Beispiel bei ein unvorhergesehen Ereignis wie ein Steinschlag der Fall sein.

Was kann man unter dem ATC Sicherungssystem verstehen?

Das ATC Sicherungssystem wird häufig auch Flugverkehrskontrollsystem genannt. Das Besondere hierbei ist, dass dieses System an einem Doppelseil befestigt werden kann, welches oft als Standardmethode für einen Abstieg genutzt wird.

Wofür werden die vorgestellten Sicherungssysteme überhaupt benötigt?

Stell dir vor, du kletterst an der Wand oder im Felsen und am Boden steht eine weitere Person, die dein Seil sichert. Damit die sichernde Person jetzt nicht so viel Kraft aufwenden muss, wenn du zum Beispiel ausrutscht und den Halt verlierst, wurden die Sicherungssysteme konzipiert, die unterstützend und kraftsparend helfen können, indem sie das Seil stoppen und deinen Sturz somit bremsen.

Sind die beiden hier vorgestellten Sicherungsgeräte, die einzigen die es auf dem Markt gibt?

Nein, natürlich nicht, es gibt noch viel mehr Hersteller. Allerdings handelte es sich bei dem Grigri sowie dem ATC um zwei Sicherungssysteme, die gut miteinander verglichen werden können, da sie beide bereits schon sehr lange auf dem Markt angeboten werden, heute allerdings in neuer, überarbeiteter Form.

Fazit

Es kann somit gesagt werden, dass beide Sicherheitsgeräte, sowohl der ATC* als auch der GriGri* ihre Vor- und Nachteile besitzen. Zudem sollte hier vorab immer abgeklärt werden, für welche Zwecke das verwendete Sicherungsgerät hier eingesetzt werden soll. 

Wichtig bei der Wahl ist vor allem, sich vor dem Einsatz des ein oder anderen Gerätes hiermit vertraut zu machen. Denn kennt sich ein Kletterer oder der Sichernde nicht mit dem Sicherheitsgerät aus, dann kann dieses noch so gut sein, es wird am Ende nicht ausreichend sichern. 

Zwar können das Risiko und menschliche Fehler verringert werden, dennoch sollte sich keiner nur auf das Gerät verlassen, vor allem dann nicht, wenn er sich mit dem Umgang nicht auskennt. Denn Inkompetenz kann nicht durch ein Sicherungsgerät gelöst werden. Zudem kann abschließend gesagt werden, dass beide Sicherungsgeräte, sowohl der ATC als auch der GriGri sich beide gleich gut für das Klettern in einer Halle eignen. 

Für den Außeneinsatz an einem Felsen hat jedoch der GriGri einen deutlichen Vorsprung und ist daher besser für den Einsatz im Freien geeignet als der ATC. Doch auch hierbei handelt es sich in erster Linie um das eigene Empfinden. Denn ein Kletterer, der seit Jahren gut mit dem ATC zurecht kommt, wird nicht auf einen GriGri umsteigen. Anfänger hingegen sollten sich dieser Überlegung jedoch stellen.


Achtung: Beim Klettern musst du auf deine Sicherheit achten! Die Informationen auf climbtheearth.com helfen dir nur beim Lernen. Bevor du kletterst, solltest du sicherstellen, dass du von einem Experten richtig eingewiesen wurdest und dass du alle Sicherheitsvorkehrungen befolgst.

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